Die Bibliothek

Die Stadtbibliothek umfasst ca. 35.000 Bände zu den Themen Kunst-, Lokal- und Regionalgeschichte, deren älteste Ausgaben bis ins Jahr 1485 zurückreichen. In den Magazinen finden sich viele historische und wissenschaftliche Werke aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, darunter auch fremdsprachliche (Englisch, Französisch, Latein).

Der ursprüngliche Bestand, der auf den Nachlass des Fürther Kaufmanns und Sammlers Conrad Gebhardt zurückgeht, enthält umfangreiche Furthensia und Norica (Literatur über Fürth und Nürnberg). Vor allem die reiche Sammlung Fürther Autoren, die von Jakob Wassermann bis Bernhard Kellermann reicht, ist von Bedeutung. Hauptsächlich kulturwissenschaftlich ausgerichtet, wird die Bibliothek auch künftig in diesem Sinne weitergeführt und bestückt. 

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Der Lesesaal dient allen Benutzern als stilvolle Ruhezone zur Auswertung historischer Bücher und Archivalien.

Foto: friends & Pflaumer

Die Bibliotheksbenutzer können die Bücher und Archivalien im Lesesaal einsehen und auswerten. Eine Ausleihe nach Hause ist möglich. Nicht vorhandene Werke können per Fernleihe angefordert werden.

Für die Zeit ab 1883 steht eine große Sammlung Fürther Tageszeitungen zur Verfügung. Auch die umfangreiche Handschriften-, Hebraica- und Zeitschriftensammlungen birgt ein großes Potential für interessierte Leser.

Die Bibliothekssatzung und Gebührenordnung gibt nähere Auskunft für einen Besuch.

 

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